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RE: Funktionsweise der Repulsine
(10.06.2018, 23:09)Mensch schrieb:
(04.06.2018, 00:48)edaffner schrieb: Stop: Momang bitte. Rotation ist Rotation, ob von der Natur oder künstlich, der Effekt ist in diesem Fall gleich und was die Sonne bewirkt erledigt die Wärme durch die Kompression und die statische Aufladung. Zumindest verstehe ich das so.
Der Effekt ist gleich aber die Ursache nicht. Und die Ursache der zunehmenden Rotation der Repulsine ist es, was noch nicht bewiesen oder gar reproduziert ist.
Bei Wirbelstürmen ist die Ursache der Rotation etwas klarer, nämlich das Zuführen der Energie von außen.
Ich halte es auch etwas vorleilig davon zu sprechen, von einer Entschlüsselung eines Systems zu sprechen, das bisher niemand nachbauen konnte. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Mir ist das Prinzip so aber immer noch nicht logisch.
Gemach mein lieber Mensch, die Repulsine steht bei mir ganz oben auf der Agenda, nach meinem Auftriebswandler. Was die Natur im Großen macht, das macht die Repulsine im Kleinen. Durch Reibung, Druck und Rotation wird in der Repulsine so was ähnliches wie ein Gewitter erzeugt und das ohne Unterbrechung, weil die Kupferscheibe zur Aluscheibe, die gegen läufig rotieren, ein natürliches Spannungsgefälle haben. Ein Doku-Beitrag, den ich aufgezeichnet habe zeigt, daß aus der Test-Repulsine ein grelles Licht hervor brach und das Gerät an die Decke flog. Meine Schlußfolgerung ist dabei, daß diese von mir beschriebe Abfolge dabei kontinuierlich war, sonst hätte es diesen Vorfall nicht gegeben.
Wohl gemerkt Ich neige nicht zu der Ansicht, daß hier eine Levitation im Spiel war, sondern sich hier um einen Vorfall ganz natürlicher Art von Abfolgen physikalischen Vorgängen der Luft, Spannung und Reibung inklusive Rotation handelt. Im Weltraum würde das nicht funktionieren