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Magnetfelder-Studie
Wie bereits schon erwähnt, muß man die Magnetfeld-Linien, kurz Magnetfelder, genau studieren und analysieren.
Dazu habe ich so manche Perm.-Magnet-Konfiguration der üblichen Methode ausgesetzt um diese Felder sichtbar zu machen. 1. Bild Ringmagnete als Stabmagnet konfiguriert mit Gegenpol; 2. Bild das dazu gehörige Magnetfeldbild usw. Man sieht ganz deutlich, daß sich Magnetfelder gegenseitig aufheben können, was die Lücke zwischen den Eisenspänen zeigt.
Eine solche Arbeit muß man sich machen, will man als Wissenschaftler gelten und nicht als Hobby-Bastler, auch wenn man vom Volk im Stich gelassen wird und keine Unterstützung erfährt, aber jeder will eine saubere Um-Welt.
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RE: Magnetfelder-Studie
ohne Kommentar.
Zunächst hatte ich auch keine Worte für die Bilder, aber bei den beiden letzten Bilder (rechts) fiel mir bei dem Magnetfeld
etwas auf, dass sehr interessant wäre zu untersuchen.
Zur Zeit fehlt mir die Zeit zu Testen, so das ich gespannt bin, ob einer meiner Aktivisten erkennt was ich meine.
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RE: Magnetfelder-Studie
Und zu guter letzt noch ein Magnet aus Würfelmagnete verdreht zusammen geklebt und dessen Magnetfeldbild. Ein praktischer Test ergab, daß die Magnetfelder, egal wie gepolt, keine Eigendynamik besitzen. Um Magnetmotoren überhaupt zum Laufen zu bringen, benötigt man die Bewegungsenergie von aussen die nicht innerhalb des Systems agieren kann. Im Grundprinzip ähnlich einer galvanischen Trennung.
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Magnetfelder-Studie: Ergebnis
Nach einigen Wochen an Versuchen und Studien bin ich zu dem Ergebnis gekommen, daß die Problematik der Magnetfelder noch gar nicht richtig erforscht wurde, was die Permanent-Magnete betrifft. Der Fehler liegt darin, das man vom Elektromagnetismus auf die Permanentmagnete schließt und das birgt den Fehler, daß dies so ohne weiteres nicht übertragbar ist. Der Grund liegt in der Art der Herstellung, denn der Elektromagnet wird vom Kraftwerk angetrieben über das Netz, auch wenn man eine Batterie benützt. Der Permanentmagnet aber verursacht nur einigen Wirbel im Magnetfeld der Erde, der dazu noch relativ schwach ist, denn nicht dieser Wirbel ist die Stärke des Perm-Magneten, sondern die Polarität die durch den Strom bei der Herstellung erzeugt wurde. Deshalb versucht ein Perm.-Magnet sich ständig zu drehen, wenn man diesen locker in der Hand hält, weil die Polarität sich fortführen möchte.
Wie man im Video sehen wird, spielt dabei die Form des Magneten keine Rolle, auch nicht die Art der Montage. Natürlich habe ich auch verschiedene Gegenpole getestet.
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Magnetfelder-Studie-Farbbildschim
Mit Hilfe eines alten Röhrenfernseher kann ich jetzt einige Magnetfeld-Bilder vorlegen, die wirklich sehenswert sind, weil offensichtlich die Farbelektronenstrahlen auf die Magnetpolarität der unterschiedlich ansprechen.
So ist deutlich der Unterschied zwischen Nord- und Südpol zu erkennen.
Der Beweis, das Magnetfeld tritt in der Mitte der Quaderfläche aus und trennt ganz deutlich die Polarität.
Das Bild des großen Stabmagneten verwundert mich nicht, denn der Austritt des Magnetfeldes wird hier grün unterlegt, was an dem Winkel zur Kamera liegt.
Ein halber Schenkel eines Railgun-Versuches beweist dies ebenfalls.
Der Halbschalenmagnet mit r= 15 mm, streut das Feld soweit, das ich nicht alles aufs Bild passte.