Zitat:Auch wenn ich deine Lebenserfahrungen nicht kenne, sind deine Äußerungen über "hochstudierte" Dipl. Ingenieure äußerst unpassend. Auch an anderer Stelle schon öfter vorgekommen.
Ob meine Äußerungen unpassend sind, liegt im Auge des Betrachters und das ich nicht fehlerfrei bin, das weiß ich selber. Fakt ist, das auch hoch G'studierte sich an Fehler heften, wenn es in den Kram passt und sich dann hinter den Titel verschanzen um sich nicht rechtfertigen zu müssen.
Das kann natürlich passieren und jemand ohne Titel verschanzt sich halt vor anderen Dingen. Macht doch am Ende keinen Unterschied
(13.03.2020, 23:45)edaffner schrieb: Deshalb beende ich dieses Thema, da mir hintergründig unterstellt wird, das meine Fotos gestellt sind und meine einfachen Versuche an den Instituten nicht kratzen können, denn ein 2 mm starker lackierter Pappkarton verfälscht natürlich die Lage der Eisenfeilspäne.
Na na von Unterstellungen ist hier keine Rede. Sinn dieses Forums ist doch, andere Theorien zu prüfen. Dafür ist auch Kritik der Theorie notwendig, sonst sind wir ja wieder am Anfang und nehmen alles hin wie gegeben.
Anhand von ein paar Fotos ist es schwierig, Zusammenhänge für eine neue Theorie zu verstehen. Was dem Erfinder einleuchtet, leuchtet nicht unbedingt anderen ein.
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RE: Der Magnetpol - Irrtum
(14.03.2020, 22:42)Mensch schrieb: Das kann natürlich passieren und jemand ohne Titel verschanzt sich halt vor anderen Dingen. Macht doch am Ende keinen Unterschied. -.-
Na na von Unterstellungen ist hier keine Rede. Sinn dieses Forums ist doch, andere Theorien zu prüfen. Dafür ist auch Kritik der Theorie notwendig, sonst sind wir ja wieder am Anfang und nehmen alles hin wie gegeben.
Stimmt schon, was Du da sagst, deshalb war ich mit meiner Antwort auch nicht zufrieden, denn in meinem Alter müßte ich etwas gesetzter sein, aber manchmal schockt auch mich eine Kritik noch, wenn ich sie falsch interpretiere.
Zitat:Anhand von ein paar Fotos ist es schwierig, Zusammenhänge für eine neue Theorie zu verstehen. Was dem Erfinder einleuchtet, leuchtet nicht unbedingt anderen ein.
Verstehe ich schon. Der alte Fehler der Techniker zu meinen das andere auch so denken wie man es selbst tut umgarnt auch mich. Deshalb werde ich eine Skizze nachreichen die das verständlicher macht.
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RE: Der Magnetpol - Irrtum
Hallo Mensch,
eine schlaflose Nacht und der Wille etwas Gutes zu tun der Menschheit habe ich die versprochene Skizze erstellt.
Die Feldlinien wurden vereinfacht dargestellt.
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Der Magnetpol - Irrtum
Damit man meine Ausführungen besser verstehen kann, habe ich den Stabmagneten und dessen Magnetfeld nochmals durch eine Plexiglasscheibe fotografiert.
Man kann deutlich sehen wie sich die Eisenfeilspäne nur um die Pole sammeln und dabei hochstehen.
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RE: Der Magnetpol - Irrtum
edaffner schrieb:Und leider kann ich das "Projektil" nicht nachbauen, weil das Geld fehlt. Ergo, muß der Magnetmotor noch warten, weil die Begüterten das Potenzial nicht erkennen.
Und falls sie es erkennen, dann bauen sie es selber und hamschen den Ruhm ein, wie gut sie erfinden können. Ist mir schon mal passiert in einer Firma, wo der Chef ein "Arbeitsamt-Elektroniker" war und meine Erfindung als die Seinige ausgab, aber mein Anwalt belehrte ihn im Arbeitsgerichtsprozeß den er haushoch verlor.
Meine Erfahrung mit Ingenieuren war durchaus positiver Natur, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Wenn ich also etwas ungehalten pauschal mit unpassenden Äußerungen agierte, dann entschuldige ich mich hier öffentlich bei all den Ingenieuren die nichts dafür können an meiner Stimmung. Im Prinzip bin ich ja froh, das es sie gibt, denn die allermeisten tun ihre Pflicht, bis auf wenige Ausnahmen, aber schwarze Schafe gibt es vmtl. in jedem Beruf.
Also lieber Mensch bedanke ich mich bei Dir für deine Kritik, denn die braucht jeder wenn man vorwärts kommen will und seine eigenen Fehler abstellen will. Also trete mich mal wieder gepflegt in mein EGO, wenn ich mal daneben tippe.
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RE: Der Magnetpol - Irrtum
Ach ja, und da wären noch die Kollegen der höheren Autorität, die mittels einer hochtechnisierten Apparatur am Äquator Messungen durchführten und die Magnetfelder irgendwie sichtbar machen konnten und ganz erstaunt feststellten, daß diese nicht homogen waren, wie erwartet, sondern sich wellenförmig bewegten.
Natürlich müssen sich die Magnetfelder nach dem Austritt aus der Mitte der Erde erst ordnen um zu den jeweiligen Polen zu gelangen, deshalb sind sie am Äquator wellenförmig, da sie hier noch keine Reluktanz haben. Hoffentlich habe ich da den richtigen Fachbegriff gewählt; also: Irrtum vorbehalten.
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Der Magnetpol - Irrtum/Elektrobeweis
Ein elektronischer Beweis meiner Theorie über die Permanentmagnete ist mir heute mit Hilfe meines Oszillographen der Anfangsstunde gelungen.
Die polarisierten Magnetfelder treten in der Mitte des Stabmagneten aus und drücken den Elektronenstrahl nach oben, weil ich den Stabmagneten etwas unterhalb der Nulllinie gehalten habe. Austretende Magnetfeldlinien lenken also Elektronen ab, was im Prinzip den physikalischen Erkenntnissen entspricht. Diese Eigenschaft nutzte ich für meinen simplen Magnetfeld-Test um zu beweisen, daß die Magnetfeldlinien vom Stabmagneten in der Mitte des Stabes austreten und NICHT
wie öffentlich propagiert am Südpol.! Denkt mal darüber bitte unbefangen nach, denn auch einfache Techniker habe ihre Berechtigungen.
Aus diesem Grund kann man nicht so einfach einen Magnet-Motor konzipieren, wie man das gerne hätte.
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RE: Der Magnetpol - Irrtum - Abschluß
Zum Abschluß meiner Studie noch eine kurze bildliche Erklärung, warum ein simpler Aufbau eines Magnetmotors nicht funktioniren kann, wenn er nicht über eine zeitlich gesteuerte Abhebevorichtung verfügt. Fehler in der Bildbeschreibung: Es soll heißen, ...nach 1/3 des Weges und nicht 2/3 des Weges.!
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RE: Der Magnetpol - Irrtum
Vor ca. 12 Wochen sah ich einen Beitrag auf einem Dokusender (N24-Doku vmtl.), daß sich die Magnetfeldlinien der Erde auf dem Äquator wellenförmig bewegen. Diese Tatsache wurde mit einem sehr hochwertigen Bildschirmgerät sichtbar gemacht. Leider sah ich nicht den Anfang der Sendung, so verpasste ich die Erklärung zur Funktion des Gerätes. Jedenfalls stützt diese Sendung meine These zum Magnetismus der Erde, daß das Magnetfeld der Erde auf dem Äquator austritt und zu den jeweiligen Polen fließt, denn die Wellenform kommt von den unterschiedlichen Poleigenschaften der Feldlinien, die am Äquator nicht gebündelt austreten, sondern gemischt und sich erst in einiger Höhe klar formieren. Daher kommt auch die Wellenform, weil sich beim Entzerren der Feldlinien diese sich nur dort ausbilden kann.
Bei meinen Versuchen mit den Perm.-Magneten erkannte ich, daß die Feldlinien als solches keine Kraftwirkung haben, denn die Energie als solches kommt von der Polarität und deren Abstoßnug bzw. Anziehung. Bei der Abstoßung der Perm.-Magneten verwirrt uns die Gleiteigenschaft zur Seite die uns vorgaukelt, man könne diese zur Vorwärtsbewegung ausnutzen, um dann Festzustellen, das dem nicht so ist, sondern sich der P.-Magnet nur nach der vorgegebenen Polarität ausrichten will, sonst würde sich ein Teppich oder Strang aus Perm.-Magneten als Straße eignen und ein Perm.-Magnetmotor schon längst Wirklichkeit und die Akkumalatoren-Probleme ad Acta zu legen.
Jedenfalls habe ich da noch viel Forschungsarbeit vor mir und freue mich schon auf die "stille Zeit", weil ich da keine Holzarbeit für den Winter mehr habe.