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Technisch unmöglich
Warum es so schwer ist einen Schwerkraftwandler richtig zu gestalten, daß zeigt folgende theoretische Studie sehr deutlich auf: Hier wird deutlich sichtbar, das bei einer L-Steuerung die Gewichte sich gegenläufig verhalten; zudem bleibt der Schwerpunkt ständig in der nicht verschiebbaren gelagerten Aufhängung gleichmäßig erhalten. Der Gewichtsschwerpunkt zur Achse ist aber entscheidend um einen Impuls zum Drehen zu erhalten.! In diesem Fall bewegte sich die Scheibe nur durch anschieben, andere Faktoren mal aussen vor gelassen.
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Technisch möglich, aber unwirksam
Manchmal will man es selbst nicht glauben, was alles nicht funktionieren kann. So habe ich mal eine halbfertige Idee fertig gestellt, denn man will alles probiert haben. Die Idee war, das eine Tandem-Kurbelwelle alle negativen Funktionen einer Kreisbewegung eliminieren könnte. Und so sah das Ergebnis aus:
Man sieht deutlich, daß trotz überstehender Arbeitsgewichte das Tandem still steht. Das Gewichtspotential strebt bei einer Kurbelwelle ins Zentrum der Lagerung, deshalb bleibt der Impulserhalt aus.
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RE: Technisch unmöglich
Man könnte annehmen, daß man mit mehr Armen das Übergewicht auf einer Seite besser herbei führen kann. Was sich aber als Trugschluß erwies.
Man sieht deutlich das drei Gewichte auf der 3-Uhrseite sind und trotzdem wird das Rad nicht angetrieben. Kettensteuerung kombiniert mit Federdruck funktioniert ebenso wenig, denn die Schwerkraft läßt sich auch nicht mit vier Armen aushebeln.
Auf Grund der Bildgröße mußte ich unwichtige Dinge löschen.
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RE: Technisch unmöglich
Ein weiterer Irrtum der sich im Modell offenbarte war der , daß sich die Steuerhebeln auch nicht über eine Umlenkung beeinflussen lassen, weil sich die Koordinaten-Quadrate gegensätzlich verhalten. Der Steuerhebel wird trotz der Beachtung der Winkel auf der "3-Uhr-Seite" nach innen gezogen und neutralisiert damit das Übergewicht.
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RE: Technisch unmöglich
Systeme die einzig und allein auf einen Exzenter zugreifen müssen, können nicht funktionieren, weil eben die Gegenkräfte nicht eliminiert werden. Der Versuch die Gegenkräfte mit Hilfe von Scharnieren zu umgehen scheiterte an dem Gedankenfehler, daß Kugellager eine Sammelstelle der Kräfte darstellen. Der notwendige Unterschied in Punkto Hebellänge zur Mittelachse wird damit unterwandert.
Es ist wie es ist, die Schwerkraft verhöhnt einen ganz kräftig.
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RE: Technisch unmöglich
Und weil manche es nicht müde werden uns Techniker zu verschaukeln, so stößt man beim Nachforschen immer wieder auf Videos die bei genauer Betrachtung ein Fake sind.
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RE: Technisch unmöglich
(21.04.2018, 16:13)edaffner schrieb: Und weil manche es nicht müde werden uns Techniker zu verschaukeln, so stößt man beim Nachforschen immer wieder auf Videos die bei genauer Betrachtung ein Fake sind.
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RE: Technisch unmöglich
Sieht schön aus auf YouTube, aber dieses fiktive Modell kann trotz aller Finesse nicht funktionieren.
Man sieht hier, daß das vierte Gewicht (7-Uhr-Pos.) von einem "Rückholer" wieder zur Mittelachse gepreßt werden soll. Das Problem dabei ist, die Antriebsenergie wird dabei fast auf gebraucht und der Rest wird von der Masse der restlichen Gewichte und der Reibung eliminiert.
Dieses Modell kann physikalisch nicht funktionieren, weil sich die Naturgesetze nicht aushebeln lassen Und wo kommt die Energie zum Spannen der Federn her?
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RE: Technisch unmöglich
bei # 17 Wen de Flaschen beweglich wären so das sie nach dem höchsten Punkt (so nach 2 Uhr dürfte die Flasche kippen ) sich etwas drehen könnten um dann im 90° Winkel aufgefangen werden könnte es was bringen nach dem unteren Punkt legen Sie sich wieder an aber ob das für einen Selbstläufer reicht ?? Der Flasche sollte auch Platz gegeben werden das Sie sich weiter nach innen legen kann wenn sie nach oben geht Somit bleibt die Achse an gleicher Stelle aber der Schwerpunkt verlegt sich !