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Nullpunkt Generatoren - Druckversion

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Nullpunkt Generatoren - edaffner - 26.12.2013

Hier werden Nullpunkt-Generatoren und deren Funktion betrachtet.
Wie zum Beispiel hier beschrieben. Idea


RE: Nullpunkt Generatoren - edaffner - 27.12.2013

Magnetos schrieb:http://www.youtube.com/watch?v=9aXPeOHV0B8
da frage Ich mich doch glatt warum der Eisenkern in der Spule vom Generator nicht aus unmagnetischem Edelstahl Gemacht wird !
hmm. entweder keine Induktion oder ????
Dazu einen Standardsatz aus der Elektroindustrie:
Seine Hauptaufgabe besteht darin, in Verbindung mit stromdurchflossenen Spulen den magnetischen Fluss zu bündeln und die Induktivität und die magnetische Flussdichte zu vergrößernDas heißt jetzt mal als Laie gesagt: Der Eisenkern funktioniert beim Magnetismus ähnlich wie ein Verstärker.

Also folgert sich daraus, wenn da nur Edelstahl als Kern fungiert, gibt es keine Verstärkung und man hat eine artähnliche Luftspule!


RE: Nullpunkt Generatoren - edaffner - 03.01.2014

Ein gutes Video scheint auch Dieses zu sein.


RE: Nullpunkt Generatoren - edaffner - 24.12.2014

Und da wäre noch eine Vorführung.

Also ganz genau hinsehen!
http://visionblue.wordpress.com/2011/10/23/funktionsfahiger-nullpunktenergiekonverter-nach-turtur-aufgetaucht/


RE: Nullpunkt Generatoren - edaffner - 24.12.2014

Und da wäre noch eine Vorführung.

Also ganz genau hinsehen!
http://visionblue.wordpress.com/2011/10/23/funktionsfahiger-nullpunktenergiekonverter-nach-turtur-aufgetaucht/

Das die Wicklung bifilar wäre ist ein technisches Unding, da sich die Magnetfelder gegenseitig aufheben.


RE: Nullpunkt Generatoren - edaffner - 03.02.2016

(24.12.2014, 12:03)edaffner schrieb: Das die Wicklung bifilar wäre ist ein technisches Unding, da sich die Magnetfelder gegenseitig aufheben.
Fehler sind dazu da um gemacht zu werden. Man braucht ja was zum korrigieren, würde mein Freund jetzt sagen.
Obige Aussage steht im Zusammenhang, wenn an beiden Enden zusammen der selbe Strom fließen würde. Es sei den, man benötigt sehr kleine Induktivitäten (L) die einen sehr hohen Strom vertragen, wie z.B. auf SMD-Platinen, weil sich die Magnetfelder nicht ganz aufheben können, weil die Wicklungen nicht auf dem selben Platz sind.
Physikalisch kann nun mal kein Objekt an dem selben Platz sein, wo ein anderes bereits ist.

Ausgenommen man wickelt den Trafo bifilar um Zeit beim wickeln zu sparen und öffnet die Mitte, dann hat man einen Trenntrafo mit synchron laufendem Stromfluß und eine parallele Weitergabe der Stromwerte. Oder die meinten in dem Video eine parallel angelegte Wicklung als bifilar, was allerdings dann die falsche Definition wäre, denn parallel ist nicht bifilar.