Jetzt sind es mittlerweile zehn Jahre die in das Land zogen und ich habe dabei weit über 100 Modelle getestet. Das bis jetzt effektivste war das elektromechanische Modell aus dem Jahre 2007.
Ich werde dieses Modell nochmal nachbauen, weil es gut funktionierte, aber ich aus irgend einem nichtigen Grund aufhörte weiter zu forschen. Da nur die Steuerung elektrisch ist, aber der Antrieb rein aus der Schwerkraft repliziert wird, so hege ich die Hoffnung, das dadurch ein Overunity-Effekt möglich wäre. Also versuchen wir es auch noch zu verbessern, weil eine Fahrradgabel unpraktisch ist.
Infrarot-Strahler werden hoch gelobt, wenn man den Herstellern und dem Handel vertraut. In Wirklichkeit ist es ein alter Hut aus der Vergangenheit, denn Infrarot-Strahler sind zum Wohnraum heizen untauglich, da hier der Stromverbrauch viel zu hoch ist. Bei einem 450 Watt-Strahler bzw. Flächenheizung 60 x 60 cm, kann man allenfalls fünf qm beheizen um auf 18°C zu kommen, also nur für das WC brauchbar, wenn man sich die laufenden Betriebskosten nicht ansieht.
Bei 450 W = 0,45 kWh Stromverbrauch belaufen sich die Kosten nach Adam Riese bei folgender Berechnung: 0,45 kW pro Stunde mal 24 Stunden am Tag mal 100 Tage Heizperiode ist gleich 1080 kWh und das mal 0,3 Euro, ergibt 324 Euro Heizkosten, nur um ein WC auf ein behagliches Niveau zu heben.
Stromheizungen sind nun mal die teuerste Alternative und wer einem da was anderes erzählt, der hat nur seinen Gewinn im Auge, den Sie bezahlen müssen.
Ein Freund und Heizungsbauer von mir erklärte, das einzelne Brandstellen wie es sie früher gab wesentlich effizienter waren, aber aus Bequemlichkeit auf Zentralheizung eingeschwenkt wurde, was bei öffentlichen Gebäuden sinnvoll ist, aber bei Wohnhäusern nur in Verbindung mit der Bodenheizung einen Sinn ergibt.
Nun, ich persönlich bin durch jahrelange Erfahrungen von Heizperioden in alten Häusern zum selben Ergebnis gekommen.
Meiner Meinung nach ist eine Elektroheizung die sauberste Methode um seine Wohnung behaglich zu wärmen, jedoch müßte sich die Technik dazu noch ändern, was mein bestreben ist und nur aus diesem Grund forsche ich an einem Schwerkraftwandler, weil diese Energieform ständig zur Verfügung steht.
Nun mal die Füße baumeln lassen und sich mal umsehen was andere Denker so alles anstellen. Sind Gyroskope auf Grund ihrer physikalischen Eigenschaften geeignet uns die Tür zur Levitation zu öffnen?
Das Perpetuum Mobile mal Tacheles geredet ist insofern notwendig, weil im Internet von Semi-Technikern wirres Zeug verbreitet wird, das mit Schlagwörtern wie zum Beispiel Overunity-Effekt oder Free-Energy tituliert wird.
Das alles ist Schmonsens vom Sponses und darum ein Nonsens!
Was ich damit sagen will ist, daß Hobby-Techniker ohne ausreichende Ausbildung aber mit viel Phantasie und mechanischer Begabung gerüstet sogenannte "Wunschtechniken" bauen und mit trickreichen Videos á la Hollywood dann ins Internet stellen. Viele Gutgläubige versuchen das nach zu bauen, weil sie nicht erkennen können, daß so was ein Fake ist. Die Industrie und deren Händler freut es natürlich, weil sich da unverhofft ein Markt aufgetan hat, der die Preise nach oben reguliert.
Magnete sind mittlerweile so teuer geworden, daß sich ein Versuch nach dem empirischen Prinzip nicht mehr lohnt, außer man benötigt solche Winzlinge wie im Link.
Ernsthafte Forscher ohne ausreichende Geldmittel haben dann das Nachsehen, weil sie manches dann nicht ausprobieren können oder nur auf Umwegen zum Ziel kommen, so wie ich.
Ein Perpetuum Mobile der Kategorie eins (1) ist nicht zu verwirklichen, das liegt allein schon am natürlichen Dämpfungsgesetz. Man spricht dann vom Wirkungsgrad mit dem Formelzeichen η (eta). Dieser Wirkungsgrad ist an den grauen oder auch kahlen Köpfen der Techniker und Ingenieure schuld, weil dieser neben der Materialabnutzung auch den Wirkungsgrad über eins verhindert. Zu unserem Glück, sonst hätten uns die Amerikaner und Russen mit der Atombombe ausgerottet, weil sich die Atmosphäre oder andere Stoffe entzündet hätten.
Zudem gibt es ein unumstößliches Naturgesetz das lautet: P2 = P1 x η, was bedeutet, das ein Trafo mit η 0,8 der mit 100 Watt aus dem Netz gespeist wird nur noch 80 Watt abgeben kann, weil alles andere durch Reibung und Wärme verloren geht.
Deshalb dauert mein Schwerkraftwandler noch etwas, weil ich die physikalischen Bedingungen der Naturgesetze einhalten muß und das auch innerhalb einer Rotation, vmtl. gerade deswegen.