02.05.2017, 08:08
Infrarot-Strahler werden hoch gelobt, wenn man den Herstellern und dem Handel vertraut.
In Wirklichkeit ist es ein alter Hut aus der Vergangenheit, denn Infrarot-Strahler sind zum Wohnraum heizen untauglich, da hier der Stromverbrauch viel zu hoch ist.
Bei einem 450 Watt-Strahler bzw. Flächenheizung 60 x 60 cm, kann man allenfalls fünf qm beheizen um auf 18°C zu kommen, also nur für das WC brauchbar, wenn man sich die laufenden Betriebskosten nicht ansieht.
Bei 450 W = 0,45 kWh Stromverbrauch belaufen sich die Kosten nach Adam Riese bei folgender Berechnung: 0,45 kW pro Stunde mal 24 Stunden am Tag mal 100 Tage Heizperiode ist gleich 1080 kWh und das mal 0,3 Euro, ergibt 324 Euro Heizkosten, nur um ein WC auf ein behagliches Niveau zu heben.
Stromheizungen sind nun mal die teuerste Alternative und wer einem da was anderes erzählt, der hat nur seinen Gewinn im Auge, den Sie bezahlen müssen.
Ein Freund und Heizungsbauer von mir erklärte, das einzelne Brandstellen wie es sie früher gab wesentlich effizienter waren, aber aus Bequemlichkeit auf Zentralheizung eingeschwenkt wurde, was bei öffentlichen Gebäuden sinnvoll ist, aber bei Wohnhäusern nur in Verbindung mit der Bodenheizung einen Sinn ergibt.
Nun, ich persönlich bin durch jahrelange Erfahrungen von Heizperioden in alten Häusern zum selben Ergebnis gekommen.
Meiner Meinung nach ist eine Elektroheizung die sauberste Methode um seine Wohnung behaglich zu wärmen, jedoch müßte sich die Technik dazu noch ändern, was mein bestreben ist und nur aus diesem Grund forsche ich an einem Schwerkraftwandler, weil diese Energieform ständig zur Verfügung steht.
In Wirklichkeit ist es ein alter Hut aus der Vergangenheit, denn Infrarot-Strahler sind zum Wohnraum heizen untauglich, da hier der Stromverbrauch viel zu hoch ist.
Bei einem 450 Watt-Strahler bzw. Flächenheizung 60 x 60 cm, kann man allenfalls fünf qm beheizen um auf 18°C zu kommen, also nur für das WC brauchbar, wenn man sich die laufenden Betriebskosten nicht ansieht.
Bei 450 W = 0,45 kWh Stromverbrauch belaufen sich die Kosten nach Adam Riese bei folgender Berechnung: 0,45 kW pro Stunde mal 24 Stunden am Tag mal 100 Tage Heizperiode ist gleich 1080 kWh und das mal 0,3 Euro, ergibt 324 Euro Heizkosten, nur um ein WC auf ein behagliches Niveau zu heben.
Stromheizungen sind nun mal die teuerste Alternative und wer einem da was anderes erzählt, der hat nur seinen Gewinn im Auge, den Sie bezahlen müssen.
Ein Freund und Heizungsbauer von mir erklärte, das einzelne Brandstellen wie es sie früher gab wesentlich effizienter waren, aber aus Bequemlichkeit auf Zentralheizung eingeschwenkt wurde, was bei öffentlichen Gebäuden sinnvoll ist, aber bei Wohnhäusern nur in Verbindung mit der Bodenheizung einen Sinn ergibt.
Nun, ich persönlich bin durch jahrelange Erfahrungen von Heizperioden in alten Häusern zum selben Ergebnis gekommen.
Meiner Meinung nach ist eine Elektroheizung die sauberste Methode um seine Wohnung behaglich zu wärmen, jedoch müßte sich die Technik dazu noch ändern, was mein bestreben ist und nur aus diesem Grund forsche ich an einem Schwerkraftwandler, weil diese Energieform ständig zur Verfügung steht.