08.06.2014, 16:36
13.06.2014, 16:30
(08.06.2014, 16:36)Magnetos schrieb: [ -> ]https://www.youtube.com/watch?v=GeyDf4ooPdoTja mein lieber Magnetos, jetzt hast Du mir die Show gestohlen, denn in der Sache der Levitation erinnerte ich mich an meine Lehrzeit, als ich zum erstemal eine "Flex" einschaltete und damit kämpfte, daß sie mir nicht über den Kopf hinweg lief.!
Aber keine Angst, ich bin froh darüber, denn es erspart mir einen aufwändigen Versuch, denn das Video beweist mir meine Hypothese.
E = mc², diese Formel greift tatsächlich in diesem Raum-Zeitkontinuum. Deshalb wundert es mich keineswegs, daß dieser "Hänfling" die 19 kg-Scheibe über den Kopf schwenken kann, denn die Rotation einer Masse wirkt der Schwerkraft entgegen und schafft sich eine eigene Sphäre.
Sobald meine Gartenarbeiten abgeschlossen sind, werde ich da weiter meine Forschungen forcieren.
14.06.2014, 12:44
darum wollte ich schon versuchen einen kreisel zu wiegen und dan in Drehung wiegen um zu sehen ob da ein unterschied ist Eigentich müste ja ei Kreisel in drehung leichter sein weil die Masse nach ausen abgedreht wird, oder so !?
14.06.2014, 13:56
Kommt immer drauf an, was du mit Masse meinst. Ob Gewichtskraft oder tatsächlich die Masse. Die Masse bleibt immer gleich, die Gewichtskraft kann sich ändern. Gewichtskraft Fg=m*g. Fliehkraft Ff= m*v²/r
@edaffner: Inwiefern greift hier schon E=mc²? Die Rotationsgeschwindigkeit ist doch noch sehr, sehr weit von der Lichtgeschwindigkeit entfernt.
@edaffner: Inwiefern greift hier schon E=mc²? Die Rotationsgeschwindigkeit ist doch noch sehr, sehr weit von der Lichtgeschwindigkeit entfernt.
15.06.2014, 09:31
(14.06.2014, 13:56)Mensch schrieb: [ -> ]Kommt immer drauf an, was du mit Masse meinst. Ob Gewichtskraft oder tatsächlich die Masse. Die Masse bleibt immer gleich, die Gewichtskraft kann sich ändern. Gewichtskraft Fg=m*g. Fliehkraft Ff= m*v²/rUnd schon sind wir bei einem physikalischem Problem der Berechnungen.
Sicher, die Masse bleibt immer gleich, weil sie weder abnimmt noch zunimmt und dennoch ändert sich die Gewichtskraft(masse) mit zunehmender Rotation.
An diesem Phänomen sehe ich den Punkt für den Einstieg in die Levitation ohne diesen hier jetzt näher definieren zu können, wegen des fehlenden Backgroundwissens.
Man lernt eben nie aus!
Zitat:@edaffner: Inwiefern greift hier schon E=mc²? Die Rotationsgeschwindigkeit ist doch noch sehr, sehr weit von der Lichtgeschwindigkeit entfernt.Richtig, aber dennoch verändert sich die Gravitation der Masse, oder sehe ich das jetzt falsch?
Meine Vermutung gründet sich darauf, daß die Fliehkraft in einem Körper sich auf die Gravitation eines Körpers auswirkt, und zwar mit negativem Vorzeichen.
Wäre meine Vermutung grundsätzlich falsch, dann würde sich der Mond nicht von der Erde entfernen, was er jährlich um einige Zentimeter tut.
Also muß ich meine Vermutung zumindest als überprüfbar ansehen.
Dahingehend würde mich Deine Meinung sehr interessieren, denn ich brauche hier Menschen, die bessere Mathematiker sind, als ich.
Ich sehe hier jetzt eine Möglichkeit, mal zu berechnen, welche Unterschiede auftreten, wenn wir die beiden Formel gegenüberstellen, wie zum Beispiel:
v = 10.000 U/min
r = 11 cm -> 0,11 m.
Gewichtskraft -> Fg=m*g, -> = 19 kg.
Fliehkraft -> Ff= m*v²/r, -> -> 19 kg x 10.000²/ 0,11 m.
Da spuckt mir der PC eine unwahrscheinlich hohe Zahl in kg/m aus, wenn ich die Bezeichnungen richtig ordne.
328181818181,81818181818181818182 kg/m!?
Das bedeutet, daß die Gewichtskraft der Fliehkraft sich eine eigene Gravitation aufbaut, proportional zur der bereits vorhandenen Gewichtskraft der Masse, und das unabhängig zur Achse der Drehbewegung. Es muß sich daher ein eigenes Gravitationsfeld aufbauen.
Es kann aber das Gravitationsfeld der Erde nicht ganz aufheben, weil die Gewichtskraft noch zu gering ist, aber die Beeinflußung in die Gegenrichtung ist klar nachweisbar!
Um das genauer erklären zu können, müßte ich mal den Versuch nachbauen, denn das Materials müßte ich haben.
15.06.2014, 09:53
(14.06.2014, 12:44)Magnetos schrieb: [ -> ]darum wollte ich schon versuchen einen Kreisel zu wiegen, und dann in der Drehung wiegen um zu sehen ob da ein Unterschied ist eigentlich müsste ja ein Kreisel in Drehung leichter sein weil die Masse nach aussen abgedreht wird, oder so !?Das müßte mit einer digitalen Personenwaage leicht zu überprüfen sein.
Im Prinzip bin ich deiner Meinung.
15.06.2014, 15:35
Habt ihr euch das nachfolgende Video gar nicht angeguckt? Das zeigt doch eindeutig, dass sich die Gewichtskraft des Gesamtsystems (Mensch+drehendes Rad) nicht ändert. https://www.youtube.com/watch?v=tLMpdBjA2SU& So ein Zappelphilipp auf einer analogen Waage stellt natürlich keine wissenschaftlichen Bedingungen dar aber das Prinzip wird klar.
Eine sich drehende Scheibe erzeugt nicht direkt ein eigenes Graviationsfeld, sondern eine eigene Beschleunigung a, die man auf der Erdoberfläche aufgrund der Erdmasse und ihrem Radius durch g ersetzen kann. So könnte man z.B. eine ringförmige Raumstation mit künstlicher Schwerkraft bauen, welche die Schwerkraft durch Rotation um ihre eigene Achse erzeugt.
Um das ganze anschaulich darzustellen, müßte man es nicht aufwändig nachbauen, sondern nur mal alles aufzeichnen mit allen wirkenden Kräften und Beschleunigungen und ein Kräftegleichgewicht aufstellen. Daraus lassen sich dann gesuchte Größen bestimmen. (Welche Größe ist hier überhaupt gesucht?)
Wo hier E=m*c² greift, ist mir immer noch nicht klar. Der Körper bewegt sich doch nicht mit Lichtgeschwindigkeit?! Was sich hieraus berechnen läßt, ist die Rotationsenergie E=1/2*J*w² (w=omega=Winkgelgeschw, J= Massenträgheitsmoment)
(15.06.2014, 09:31)edaffner schrieb: [ -> ]Richtig, aber dennoch verändert sich die Gravitation der Masse, oder sehe ich das jetzt falsch?Ja g ändert sich, ist ja nicht mal auf der Erdoberfläche konstant. Aber m bleibt konstant. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerefeld
Meine Vermutung gründet sich darauf, daß die Fliehkraft in einem Körper sich auf die Gravitation eines Körpers auswirkt, und zwar mit negativem Vorzeichen.
Wäre meine Vermutung grundsätzlich falsch, dann würde sich der Mond nicht von der Erde entfernen, was er jährlich um einige Zentimeter tut.
(15.06.2014, 09:31)edaffner schrieb: [ -> ]v = 10.000 U/minDie Rechnung enthält einige Fehler. Erst mal ist U/min eine Drehzahl und müßte erst in m/s umgerechnet werden. Bei deiner Rechnung hast du diese Einheiten komplett weggelassen. Und dann entspricht g bei der sich drehenden Scheibe der Tangentialbeschleunigung a(index)t und hat erst mal nichts mit g zu tun. F=m*a(Index t). g wirkt zusätzlich auf den Körper. Bei der Gewichtskraft hast du vergessen, die Masse mit einer Beschleunigung zu multiplizieren.
r = 11 cm -> 0,11 m.
Gewichtskraft -> Fg=m*g, -> = 19 kg.
Fliehkraft -> Ff= m*v²/r, -> -> 19 kg x 10.000²/ 0,11 m.
Da spuckt mir der PC eine unwahrscheinlich hohe Zahl in kg/m aus, wenn ich die Bezeichnungen richtig ordne.
328181818181,81818181818181818182 kg/m!?
Um das genauer erklären zu können, müßte ich mal den Versuch nachbauen, denn das Materials müßte ich haben.
Eine sich drehende Scheibe erzeugt nicht direkt ein eigenes Graviationsfeld, sondern eine eigene Beschleunigung a, die man auf der Erdoberfläche aufgrund der Erdmasse und ihrem Radius durch g ersetzen kann. So könnte man z.B. eine ringförmige Raumstation mit künstlicher Schwerkraft bauen, welche die Schwerkraft durch Rotation um ihre eigene Achse erzeugt.
Um das ganze anschaulich darzustellen, müßte man es nicht aufwändig nachbauen, sondern nur mal alles aufzeichnen mit allen wirkenden Kräften und Beschleunigungen und ein Kräftegleichgewicht aufstellen. Daraus lassen sich dann gesuchte Größen bestimmen. (Welche Größe ist hier überhaupt gesucht?)
Wo hier E=m*c² greift, ist mir immer noch nicht klar. Der Körper bewegt sich doch nicht mit Lichtgeschwindigkeit?! Was sich hieraus berechnen läßt, ist die Rotationsenergie E=1/2*J*w² (w=omega=Winkgelgeschw, J= Massenträgheitsmoment)
16.06.2014, 13:46
(15.06.2014, 15:35)Mensch schrieb: [ -> ]Wo hier E=m*c² greift, ist mir immer noch nicht klar. Der Körper bewegt sich doch nicht mit Lichtgeschwindigkeit?! Was sich hieraus berechnen läßt, ist die Rotationsenergie E=1/2*J*w² (w=omega=Winkgelgeschw, J= Massenträgheitsmoment)Peinlich, peinlich. Wo war ich nur mit meinen Gedanken, vermutlich bei der Relativitätstheorie! und da schwirren mir die Gedanken schon mal durcheinander.
Oder haben wir hier nur das Problem, daß alle meinen, daß das "c" nur für die Lichtgeschwindigkeit gilt, aber andere Geschwindigkeiten auszuschließen sind?
Ob E = mc² bei der Gravitation eine Rolle spielt, das weiß ich nicht einzuschätzen, denn wie gesagt, in der Mathematik bin ich eine Nulpe, leider!
Da purzeln mir ständig die Einheiten durcheinander, aber ich werde mich bestimmt noch bessern!
16.06.2014, 14:07
(15.06.2014, 15:35)Mensch schrieb: [ -> ]Habt ihr euch das nachfolgende Video gar nicht angeguckt? Das zeigt doch eindeutig, dass sich die Gewichtskraft des Gesamtsystems (Mensch+drehendes Rad) nicht ändert. https://www.youtube.com/watch?v=tLMpdBjA2SU& So ein Zappelphilipp auf einer analogen Waage stellt natürlich keine wissenschaftlichen Bedingungen dar aber das Prinzip wird klar.Nun ja, aber der "Zappelphillipp" bestätigt mir zumindest, daß man außerhalb der "drehenden Sphäre" ein normales Gewicht hat und dieses auch bei behält. Also kann sich der Magnetos und ich diesen Versuch mit der Waage schon mal sparen.
Es sei denn, wir nehmen eine Feder-Waage und hängen daran den Rotationsversuch, dann sehen wir sofort, ob das Ding leichter wird oder nur die Muskeln der Männer irgendwie geladen werden, daß sie mehr "Kraft" bekommen!?
Die sogenannte "Glocke" hatte den Piloten im Inneren, so daß die Anti-Gravitation wie in einer Blase das Ganze einhüllte.
Deshalb werde ich selbst jetzt mit dem Supraleiter-Versuch beginnen, weil ich mir da mehr erhoffe, als bei diesen mechanischen Versuchen.
Ich werde mal die Apothekerin fragen, ob sie mir bei der Beschaffung der Ingredienzien helfen kann.
Sozusagen muß ich mir mein Glück selber backen!
16.06.2014, 16:32
(16.06.2014, 14:07)edaffner schrieb: [ -> ]Die sogenannte "Glocke" hatte den Piloten im Inneren, so daß die Anti-Gravitation wie in einer Blase das Ganze einhüllte.Wo steht denn das? Mir ist nicht mal bekannt, daß die Glocke überhaupt einen Piloten hatte.