11.04.2022, 08:52
Endlich mal einen Weg gefunden der machbar ist und die Physik nicht außen vorläßt, also funktioniert.!
Jedoch muß da ein hoher Aufwand betrieben werden, will man einige Kilowatt oder Megawatt Strom erzeugen über die Natur und deren Energiehaushalt.
Geschrieben habe ich darüber bereits, aber die heutigen Techniker sind sowas von Linientreu, daß sie nicht in der Lage sind, ein Potential von einer neuartigen Erfindung zu erkennen.
Also versuche ich es auf diesem Weg noch einmal, vielleicht erreiche ich über die Mundpropaganda etwas.
GraWaLu deshalb, weil das System mit der Gravitation, Wasser und Luft zusammen arbeitet und sich dadurch ergänzt, da die Erde diese Energien frei Haus liefert, denn die Gravitation zieht die Metallkolben nach unten, die wiederum das Wasser aus dem Zylinder drängt, weil Stahl bekanntlich schwerer als Wasser ist.
Auf der anderen Seite wird natürlich das Wasser eingelassen, da der Metallkolben den Raum frei gibt, dadurch wird diese Seite schwerer lt. Johann Besseler.
Es können auch Kolben aus Stein oder Beton genommen werden, wenn die Präzision stimmt.
Zugleich strömt die Luft nach, weil der Schnorchel dieses zu läßt, da er verhindert, daß das Wasser diesen Freiraum überläuft.
Natürlich muß der Kolben leichtgängig sein und darf sich nicht verklemmen, nur so kann die Gravitation den Kolben (Mk.) bewegen.
[attachment=170]
[attachment=171]
[attachment=172] Bitte beachten, auf diese Technik in diesen Beitrag ist ein Gebrauchsmusterschutz eingetragen gewesen.
Ist mittlerweile erloschen bzw. freigegeben worden, weil mir halt das Geld fehlte um nochmal ein Modell zu bauen.
Firmen und Private müssen mein Urheberrecht als Erfinder beachten, wenn sie ein Geschäft damit machen.
[attachment=175] Die Beschreibung zum Bild kann man downloaden.
Es dürfte wohl klar sein, daß beim angehängten Bild, der Zylinder mittig aufgehängt ist, denn so verbraucht man am wenigsten eine Energie zum Steuern.
Obwohl man sich das steuern ersparen kann, denn ab einen Winkel von 15° rutschen die Metallkolben von selber, wenn man sie richtig eingestellt hat und leichtgängig sind.
Jedoch muß da ein hoher Aufwand betrieben werden, will man einige Kilowatt oder Megawatt Strom erzeugen über die Natur und deren Energiehaushalt.
Geschrieben habe ich darüber bereits, aber die heutigen Techniker sind sowas von Linientreu, daß sie nicht in der Lage sind, ein Potential von einer neuartigen Erfindung zu erkennen.
Also versuche ich es auf diesem Weg noch einmal, vielleicht erreiche ich über die Mundpropaganda etwas.
GraWaLu deshalb, weil das System mit der Gravitation, Wasser und Luft zusammen arbeitet und sich dadurch ergänzt, da die Erde diese Energien frei Haus liefert, denn die Gravitation zieht die Metallkolben nach unten, die wiederum das Wasser aus dem Zylinder drängt, weil Stahl bekanntlich schwerer als Wasser ist.
Auf der anderen Seite wird natürlich das Wasser eingelassen, da der Metallkolben den Raum frei gibt, dadurch wird diese Seite schwerer lt. Johann Besseler.
Es können auch Kolben aus Stein oder Beton genommen werden, wenn die Präzision stimmt.
Zugleich strömt die Luft nach, weil der Schnorchel dieses zu läßt, da er verhindert, daß das Wasser diesen Freiraum überläuft.
Natürlich muß der Kolben leichtgängig sein und darf sich nicht verklemmen, nur so kann die Gravitation den Kolben (Mk.) bewegen.
[attachment=170]
[attachment=171]
[attachment=172] Bitte beachten, auf diese Technik in diesen Beitrag ist ein Gebrauchsmusterschutz eingetragen gewesen.
Ist mittlerweile erloschen bzw. freigegeben worden, weil mir halt das Geld fehlte um nochmal ein Modell zu bauen.
Firmen und Private müssen mein Urheberrecht als Erfinder beachten, wenn sie ein Geschäft damit machen.
[attachment=175] Die Beschreibung zum Bild kann man downloaden.
Es dürfte wohl klar sein, daß beim angehängten Bild, der Zylinder mittig aufgehängt ist, denn so verbraucht man am wenigsten eine Energie zum Steuern.
Obwohl man sich das steuern ersparen kann, denn ab einen Winkel von 15° rutschen die Metallkolben von selber, wenn man sie richtig eingestellt hat und leichtgängig sind.