arge-Technik

Der Herr Faber persönlich hat einen Bekannten von mir zum Geburtstag gratuliert und ihm ein Geschenk übersandt.
Er darf kostenlos mit vier weiteren Personen an 150 Spielchancen teilnehmen. Einzige Bedingung, er muß sich anmelden
und seine Kontonummer angeben.   
Aber seht Euch das Schreiben mal selbst an.
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Und da sieht man wie "nett" manche Zeitgenossen zu einem sein können. Sie geben Dir die Möglichkeit beim Lottospiel mit 
zu machen, dafür kassieren sie dann bei einem Sechser mit der Superzehl einige Millionen ab und speisen dich dann mit einer läppischen Million ab.!

So was nennt sich dann Geschäft-! Am besten man spielt selber Lotto; und wer meint, weil er eh kein Glück hat der könne bei FABER wenigstens etwas gewinnen, dem sei versichert, wer kein Glück hat, der bekommt dieses auch bei FABER nicht geschenkt, denn reich, wird nur der Norman.

Selbst Schuld, wer solch dobiosen Unternehmen seine Adressdaten gibt... Glücksspiel war schon immer ein schmutziges Geschäft. Und "persönlich gratuliert", kam er vorbei und hat ihm die Hand geschüttelt?

(05.02.2018, 20:51)Mensch schrieb: [ -> ]Selbst Schuld, wer solch dobiosen Unternehmen seine Adressdaten gibt... Glücksspiel war schon immer ein schmutziges Geschäft.  Und "persönlich gratuliert", kam er vorbei und hat ihm die Hand geschüttelt?

Hallo Mensch, 

nein ich kam persönlich vorbei und habe dem Spuk ein Ende bereitet. Der Bekannte war der Meinung, das die Million schon gesichert sei, wenn er mitspielt.
Ich klärte ihn auf, das sich der Satz auf das Spiel als solches bezieht und die Million erst bekommt, wenn ein Sechser mit Superzahl eintrifft und er nur mit einer Million abgespeist wird während die anderen Millionen sich der Herr Faber einbehält. 
Zum Glück kam ich rechtzeitig, so das kein Geld geflossen ist und der Widerruf-Termin gewahrt blieb.

Die Adressdaten bekommen solche Leute mit ganz anderen Tricks, z. B. mit "Freundschaftswerbung" von Nachbarn ect.